Trotz Verbotsschilder habe ich mich an diesem Tag in das SPAETER Haus geschlichen, welches laut Planungsbüro Ende Januar abgerissen
wird. An meiner alten Wirkungsstätte habe ich diverse alte Erinnerungen fotografiert. Ich hoffe, man wird mir mein Vergehen verzeihen. An manchen Stellen kamen Dinge zum Vorschein, die sehr
interessant waren. So beispielsweise der damalige Tapetengeschmack. Das Haus war völlig ausgekühlt und kaum wieder zu erkennen.
Links:
Die Alufassade am SPAETER Haus ist fast ab.
Rechts:
Auch hier hat der Bagger bereits ein Loch hinein gerissen.
Links und Rechts:
Büro im SPAETER Haus ohne Fenster bzw. defekter Fassade
Links:
Der Abriss vom SPAETER Haus steht kurz bevor.
Rechts:
Die Holzschränke vor dem
Hintereingang türmen sich meterhoch.
Links:
Das Haus gleicht immer mehr einer Ruine
Rechts:
Teile des Fussbodens sind
abgetragen.
Links:
Alles wird herausgerissen.
Rechts:
Büro ohne Türrahmen.
Links:
Die Büros sind kaum wieder zu erkennen.
Rechts:
Die alte Lichtrufanlage.
Links:
Die ehemalige EDV-Abteilung.
Rechts:
Klaus und Wolfgang, Euere Büros sind kaum wieder zu erkennen.